Das Musikvideo zum Titeltrack meines Debut–Albums Dream State haben wir Anfang September endlich fer- tiggestellt und hochgeladen. Der Prozess war äusserst lehrreich, aber auch sehr intensiv. Für fast alle Beteiligten war es das ambitionierteste Filmprojekt an welchem wir bisher gearbeitet hatten. Mit den verschiedenen Stadien des Arbeitsprozesses war die Entwicklung vielseitig, gerade im Organisatorischen auch anspruchsvoll. Schauspieler:innen, Helfer:innen wie auch wir selbst mussten immer informiert und organisiert bleiben, damit am Ende alles auf einen Nenner kommt.
Für uns war das Arbeiten am Video ein spannender Versuch, ein komplexes Konzept mit einfachen Mitteln umzusetzen und dabei trotzdem eine kreative Leichtigkeit beizubehalten. Am Ende hat sich vieles gefügt, auch durch proaktive Nachfrage im Bekanntenkreis; viel Hilfe und Unterstützung von Interessierten hat das Projekt erst zu dem gemacht, was es wurde. Den grössten Arbeitsaufwand hat am Ende ganz klar der Schnitt dargestellt, da dieser über Monate hinweg zahllose Stunden in Anspruch genommen hat. Der immense Lerneffekt in diesem Bereich ist schwierig zusammenzufassen, aber auch jeden Fall eine tolle Erfahrung für uns – macht Lust auf mehr!
An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für die Unterstützung durch GGG Kulturkick bedanken, ohne welche wir das Projekt nie hätten realisieren können; entsprechend hätten wir eine einzigartig schöne Erfahrung verpasst!